Zimmertanne – Pflanzenpflege und Anbauanleitung

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Die Zimmertanne oder (A. Excelsa), auch bekannt als Norfolktanne oder Sternkiefer, ist eine Pflanze, die auf den Norfolk-Inseln im Südwesten des Pazifischen Ozeans heimisch ist. Sie wird meist als Zimmerpflanze verwendet und in Töpfen gehalten. Es handelt sich um einen Nadelbaum mit einer pyramidenförmigen Krone und symmetrischen, horizontal angeordneten Ästen, die ihm ein schlankes Aussehen verleihen. Die Blätter sind hellgrün, nadelförmig, stechen nicht und sind 1,5 cm lang. In Töpfen bildet er keine Zapfen aus.

UMWELTBEDINGUNGEN

Licht. In ihrer Heimat profitiert die Zimmertanne die meiste Zeit des Tages von der Sonne. Es wird daher empfohlen, sie in einem hellen Raum zu platzieren, aber nicht in der direkten Sonne.

Temperatur. Sie wächst bei gemäßigten Temperaturen, im Sommer bis zu 25 °C. Im Winter sollte die Temperatur nicht unter 10 °C sinken.

Luftfeuchtigkeit. Araukarien Pflanzen vertragen keine trockene Luft, daher ist es nicht ratsam, sie in der Nähe von Heizkörpern zu platzieren. Es wird empfohlen, die Blätter alle zwei Tage mit nicht kalkhaltigem Wasser zu besprühen.

Substrat. Araukarien bevorzugen ein leichtes, luftiges Substrat, das Wasser- und Luftzirkulation ermöglicht. Es muss einen niedrigen sauren pH-Wert haben und kann mit Sand gemischt werden, um die Entwässerung zu verbessern.

Empfohlene Produkte

Lesen Sie die Anleitungen auf dem Etikett jedes Produkts sorgfältig durch und befolgen Sie sie
Bewässerung

Für ein harmonisches Wachstum darf das Substrat nicht nass, aber auch nicht sehr trocken gehalten werden. Es ist ratsam, es immer feucht zu halten. In den warmen Jahreszeiten wird in der Regel zweimal pro Woche gegossen. Im Winter sollte nur bei Bedarf gegossen werden, wenn das Substrat an der Oberfläche trocken ist (die ersten 3 cm).

Düngung

Von März bis September ist ein spezieller Dünger zu verwenden. Wenn der gewählte Dünger viel Stickstoff enthält, führt dies zu unregelmäßigem Pflanzenwachstum. Im Winter sollte nicht gedüngt werden.

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Umtopfen

Einmal alle 2 Jahre, wenn der Topf zu klein wird, zwischen Februar und März. Bei sehr jungen Pflanzen muss der Stamm mit einem Stock gestützt werden.

Vermehrung

Im Allgemeinen erfolgt die Vermehrung durch Samen. In einigen Ländern, in denen diese Baumart nicht natürlich wächst, bildet sie nur selten Samenzapfen. Daher müssen sie im Fachhandel erworben werden. Er kann auch durch Stecklinge vermehrt werden, allerdings nur durch Fachleute.

Krankheiten und Schädlinge

Das Krankheitsrisiko ist gering. Sie kann von Wurzelfäule betroffen sein, wenn sie sehr oft gegossen wird.

Bei hohen Temperaturen und trockener Luft kann die Pflanze manchmal von Milben, Schildläusen oder Blattläusen befallen werden.

Empfohlene Produkte

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Zusätzlich:
  • Wenn die Pflanze zwischen 10 und 17 Uhr in der Sonne gehalten wird, kann sich das Laub verfärben.
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