Apfelbaum, Pflanzung, Anbau und Ernte

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Der Apfelbaum (Malus domestica) – er ist ein pflegeleichter Obstbaum, der keine besonderen Maßnahmen erfordert. Er hat einen relativ kleinen Stamm und eine breit verzweigte Krone. Die Blätter sind oval und wechselständig angeordnet. Die Blüten des Apfelbaums bestehen aus fünf Blütenblättern und sind weiß, mit einem leichten rosa Schimmer. Der Apfel enthält eine Reihe von Nährstoffen und wichtigen Elementen: Zucker, Vitamine (A, B1, B2, C), Eisen, Phosphor, Kalzium, Magnesium, wobei der Anteil in der Schale höher ist als im Fruchtfleisch.

Besonderheiten bei Anbau und Fruchtbildung
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Die Entwicklung des Wurzelsystems wird durch die verwendete Unterlage beeinflusst. Starkwüchsige Bäume durchwurzelt einen großen Teil des Bodens. Zwergapfelbäume haben eine flache Verankerung und brauchen unter bestimmten Bedingungen zusätzliche Unterstützung. Das Wurzelsystem des Apfelbaums wächst kontinuierlich, und die meisten Wurzeln befinden sich in einer Tiefe von 60-70 cm.

Die vegetativen Knospen sind klein und dünn. Die gemischten und blühenden Knospen sind groß und rund. Aus einer gemischten Knospe bilden sich eine Blattrosette und ein Blütenstand. Der Apfel blüht relativ spät, ohne (in normalen Jahren) von Spätfrösten betroffen zu sein.

KLIMA UND BODENANSPRÜCHE

Der Apfel hat einen mäßigen Lichtbedarf. Der Apfelbaum gedeiht gut in Gebieten mit Jahresdurchschnittstemperaturen zwischen 8 und 11 °C. Die Knospen beginnen bei Temperaturen über 8 °C zu wachsen und die Blüten öffnen sich bei Temperaturen über 11 °C. Der optimale Temperaturbereich für einen Apfelbaum liegt bei 14-27 °C. Gute Ergebnisse werden in Gebieten mit 700-900 mm Niederschlag pro Jahr (Wintersorten) oder 500-600 mm (Sommer-/Herbstsorten) erzielt. Der Apfelbaum gedeiht gut auf verschiedenen Bodenarten, am besten jedoch auf tiefgründigen, fruchtbaren Ton- oder Lehmböden. Außerdem sollte das Grundwasser nicht weniger als 2,5 Meter tief sein.

Vorbereitung des Bodens
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Die Anlage einer Apfelbaum-Plantage beginnt mit der Auswahl und Vorbereitung des Bodens. Apfelbäume wachsen und entwickeln sich gut in hügeligen und bergigen Gebieten. Die Bodenvorbereitung sollte mindestens drei Monate vor der Anpflanzung erfolgen. So kann sich der Boden mit Wasser vollsaugen und seine Struktur wiederherstellen. Wenn die Apfelbaum-Plantage auf einem Grundstück angelegt wird, das zuvor als Obstgarten genutzt wurde, sollte das Grundstück 1-2 Jahre im Voraus vorbereitet werden.

Zur Beseitigung von Infektionsausbrüchen können die Flächen mit mehrjährigen oder einjährigen Leguminosen (Erbsen, Luzerne, Klee usw.) bebaut werden. Sie reichern den Boden mit Stickstoff an und stellen die Bodenstruktur wieder her. Ist der Boden stark von Unkraut befallen, können Sie ein nicht-selektives Herbizid einsetzen.

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Der Boden wird mit organischen Düngemitteln (Mist, Kompost) gedüngt. Es wird empfohlen, den Boden aufzulockern, damit die Wurzeln leicht wachsen können. Alle Fremdkörper im Boden werden gesammelt und von der Parzelle entfernt, danach muss das Land gut eingeebnet werden.

Für eine präzise Bepflanzung kann das Grundstück mit Pflöcken versehen werden. Beim Einstechen wird die Position jedes Baumes auf dem Boden markiert, genauer gesagt wird ein Pfahl in die Pflanzstelle gesteckt.

Pflanzen

Es ist gut, sich im Voraus zu informieren, welche Apfelsorte am besten für die klimatischen Bedingungen in Ihrem Gebiet geeignet ist. Die Setzlinge sollten in zugelassenen Baumschulen gekauft werden.

Zum Zeitpunkt der Pflanzung sollte sich der Baum in der Ruhephase befinden und der Boden sollte nicht gefroren sein. Im Allgemeinen wird in Gebieten mit milden Wintern die Herbstpflanzung am meisten empfohlen. Die im Herbst gepflanzten Apfel setzlinge haben den Vorteil, dass sie von dem während der Regenzeit und der Schneeschmelze angesammelten Wasser profitieren und im zeitigen Frühjahr zu wachsen beginnen. In Gebieten mit kalten Wintern und geringen Niederschlägen ist die Frühjahrspflanzung vorzuziehen. Dies geschieht vor dem Knospenaufbruch.

Vor dem Einpflanzen werden die Wurzeln abgeschnitten.

Um die Wurzelentwicklung anzuregen, sollten sie beschnitten werden. Die Maßnahme wird durchgeführt, um die beschädigten Teile zu entfernen und ein gesundes Wurzelsystem zu erhalten. Die nekrotischen Wurzeln werden vollständig entfernt, und die gesunden werden um 7-8 cm gekürzt. Das Beschneiden erfolgt nur, wenn der Apfelsämling kürzlich aus dem Boden genommen wurde.

Nach dem Beschneiden werden die Wurzeln eingeweicht. Beim Einschlämmen werden die Wurzeln in eine Mischung aus gelber Erde, frischem Mist und Wasser gelegt. Die Schlammschicht soll für eine höhere Luftfeuchtigkeit um das Wurzelsystem herum sorgen.

Tatsächliche Bepflanzung
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Im Intensivanbau werden in der Regel Pflanzabstände von 4 m zwischen den Reihen und 2 m zwischen den Bäumen pro Reihe eingehalten. Das Pflanzloch kann eine Tiefe von 25-30 cm haben. In den Boden der Grube wird fruchtbarer Boden (von der Oberfläche der Grube) eingebracht, der mit gut vergorenem Dung vermischt ist.

Die Setzlinge werden so gepflanzt, dass sich die Veredelungsstelle 10-15 cm über dem Boden befindet. Nachdem die Wurzeln mit einer Schicht von etwa 10 cm Erde bedeckt wurden, wird die erste Veredelung durchgeführt (vom Rand zur Mitte). Beim Einpflanzen müssen die Wurzeln in engem Kontakt mit dem Boden stehen. Nach dem Pflanzen Dünger einarbeiten und den Boden reichlich bewässern. Die Bewässerung ist bei Bedarf zu wiederholen. Ein Pfahl wird neben dem Setzling eingesetzt, um ihn zusätzlich zu stützen. Nach dem Einpflanzen werden die Setzlinge auf eine Höhe von 80 cm gekürzt. Der Setzling kann mit Nagetierschutz Material abgedeckt werden.

PFLEGEARBEITEN

Im zeitigen Frühjahr kann es zu Trockenheit kommen, und Apfel setzlinge reagieren empfindlich auf Wassermangel. Um Verluste zu vermeiden, wird der Obstgarten (falls erforderlich) bewässert. Die Fläche um die Bäume kann mit einer Mulchschicht (Strohmist) bedeckt werden. Durch das Mulchen wird ein guter Gesundheitszustand der Pflanze aufrechterhalten, die Entwicklung von Unkraut wird verhindert und die Anzahl der Pflegearbeiten verringert.

Ab dem Frühjahr und dann im Sommer wird der Boden ständig gelockert. In der Nähe der Wurzeln wird der Boden oberflächlich bearbeitet, um sie nicht zu beschädigen.

Beschneiden
  • Zur Kronenbildung und -pflege muss der Apfelbaum jährlich beschnitten werden. In erster Linie muss der Schnitt Folgendes gewährleisten:
  • Gleichgewicht zwischen Wachstum und Fruchtbildung;
  • Sicherstellung des Lichteinfalls in die Krone;
  • Seitenverzweigung der Krone;
  • Qualität der Produktion.

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Im Frühjahr werden alle Triebe vom Stamm bis zu einer Höhe von 60 cm entfernt.

Im oberen Teil des Baumes (60-80 cm) werden drei gleichmäßig auf der Mittelachse angeordnete Triebe belassen. Im zweiten Jahr des Obstanbaus (Frühjahr) werden die drei ausgewählten Triebe auf 30-40 cm gekürzt. Die Mittelachse sollte so gekürzt werden, dass sie 20-30 cm länger ist als die Seitentriebe. Im dritten Frühjahr werden die drei Haupttriebe auf 70 cm gekürzt. Die Mittelachse wird oberhalb einer nach außen gerichteten Knospe so eingekürzt, dass sie 25 cm höher liegt als die Hauptäste. Die Triebe, die an der Mittelachse und an den Hauptästen wachsen, werden bei 15-20 cm (4-5 Knospen) abgeschnitten.

An der Spitze eines jeden Zweiges bilden sich 4-5 kräftige Triebe.

Für jeden Zweig werden zwei Verlängerungstriebe ausgewählt. Sie müssen nach außen gerichtet sein und dürfen sich nicht kreuzen. Die anderen Triebe werden auf 4-5 Knospen gekürzt. Das gesamte Wachstum an den Zweigen wird entfernt. An der Mittelachse werden 3-4 Triebe ausgewählt, die das zweite Stockwerk der Krone bilden. Sie müssen 70 cm von der ersten Etage entfernt sein. Die zur Bildung der zweiten Etage ausgewählten Zweige werden auf 60-70 cm eingekürzt. Die Mittelachse wird 25 cm oberhalb des zweiten Stockwerks der Krone geschnitten. Alle Äste, die sich kreuzen, sich gegenseitig beschatten oder in die Krone hineinwachsen, werden entfernt. Die Krone sollte so nah wie möglich am Stamm liegen und eine dreieckige Form haben. So wird die Sonneneinstrahlung optimal genutzt.

Beim Apfelbaum sind die Fruchtknospen groß und haben ein geschwollenes, tonnenförmiges Aussehen.
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Sie befinden sich an der Spitze der Fruchtzweige. Diese Zweige können kurz oder lang sein. Die Zweige, die an der Spitze keine Blütenknospen tragen, sind vegetative Zweige. Die Krone sollte luftig gehalten werden. Überflüssige Triebe und Zweige, die im Inneren der Krone wachsen, werden entfernt. Wenn ein Teil der Früchte nicht entfernt wird, können die Zweige unter ihrem Gewicht brechen und im nächsten Jahr keine Früchte mehr tragen.

Rückschnitt im Sommer (Juli-August)

Die Spitzen der jungen Triebe werden entfernt. Dadurch entwickeln sich die Knospen unterhalb der Schnittstelle. Auch in dieser Zeit sollten die Triebe entfernt werden. Die Operation besteht darin, die Basis der Triebe abzuschneiden, die in einer ungünstigen Position wachsen. Alle Schnitte werden in einem Winkel von 45 Grad ausgeführt, und Wunden, die größer als 2 cm sind, werden mit Mastix abgedeckt. So kann das Wasser leicht aus der Wunde abfließen.

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Ändern der Zweigposition
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  • Äste Training: Veränderung der natürlichen Stellung der Äste in Richtung der Senkrechten. Dies bewirkt, dass der Ast wächst und stärker wird. Diese Maßnahme wird hauptsächlich in der Reifephase der Bäume durchgeführt. In dieser Phase fehlt das vegetative Wachstum, und dieser Eingriff führt zu einer Kronenverjüngung.
  • Schrägstellung der Zweige: Die Zweige werden in eine horizontale Lage gebracht. Dadurch wachsen die Fruchtknospen am Zweig und die Krone wird belüftet. Die Äste können unter die Horizontale gekippt werden, um eine reiche Fruchtbildung zu erreichen. Diese Maßnahme wird im jungen Stadium der Bäume durchgeführt, wenn das vegetative Wachstum überwiegt.
  • Wölbung des Zweigs: Durch diese Veränderung der Position bleibt der basale Teil aufsteigend und der terminale Teil ist unter die Horizontale geneigt (absteigend). Dieser Vorgang bewirkt ein vegetatives Wachstum. Bäume, die eine Wölbung erfahren haben, beginnen 2-3 Jahre früher mit dem Austrieb.

Zu diesem Zweck können auch eine Reihe von sekundären technischen Maßnahmen durchgeführt werden:

  • Querinzision: Unterbrechung der Gefäße durch einen feinen Schnitt mit einer scharfen Klinge. Der Schnitt wird oberhalb einer Knospe gesetzt.
  • Längsschnitt: Es wird ein feiner Schnitt entlang der Länge des Stammes vorgenommen. Dieser Eingriff trägt dazu bei, die Dicke des Baumstamms zu erhöhen.
  • Verdrehen: Das Verdrehen eines Zweiges oder eines Triebes. Dieser Vorgang stimuliert die Fruchtbildung.
  • Abbrechen von Zweigen: Es wird bei Zweigen praktiziert, die eine ungünstige Ausrichtung haben. An abgebrochenen Zweigen kommt es schnell zur Fruchtbildung.
Unkrautbekämpfung

Halten Sie die Zwischenräume zwischen den Reihen sauber und frei von Unkraut. Sie können mit einer Fräse gehackt werden, um den Boden mit organischem Material zu versorgen, oder sie können mit für Apfelbäume zugelassenen Herbiziden chemisch entfernt werden. Bei der Anwendung von Herbiziden ist darauf zu achten, dass die Dämpfe der Lösung nicht mit den Blättern in Berührung kommen. In den ersten drei Jahren nach der Anpflanzung werden keine Herbizide eingesetzt.

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Bäume vor Frost schützen
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Aufgrund der instabilen Wetterbedingungen werden Apfelbäume häufig von Spätfrösten im Frühjahr heimgesucht. Sie können die Ernte gefährden. Um die Bäume zu schützen, können Sie daher Begasungstechnik in Betracht ziehen. Wenn niedrige Temperaturen angesagt sind, werden leicht brennbare Materialien im Obstgarten verbrannt (in Haufen gesammelt), die eine große Menge Rauch erzeugen (Gummi, Stroh, Dung, Teer, Torf usw.).

Die Rauchschicht, die sich über der Apfelbaum-Plantage bildet, verhindert die Wärmeabgabe des Bodens und sorgt so für eine höhere Temperatur im Stamm bzw. in der Krone des Baumes. Es ist sehr wichtig, das Feuer die ganze Nacht hindurch brennen zu lassen, insbesondere vor Sonnenaufgang, wenn die Temperaturen stark fallen. Diese Maßnahme kann die Bäume vor Temperaturen bis zu -3 °C schützen.

Düngung

Apfelbäume reagieren gut auf die regelmäßige Ausbringung von organischen Düngemitteln (Mist, Granulatdünger) alle 2-3 Jahre. Neben der Grunddüngung werden während der Vegetationsperiode auch regelmäßig Blattdünger verabreicht. Die Düngergabe (Dosierung, Verhältnis der Elemente) erfolgt erst nach einer chemischen Analyse des Bodens, die durch eine Blattdiagnose ergänzt wird.

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Bewässerung

Da der Apfelbaum eine Baumart ist, die einen hohen Wasserbedarf im Boden hat, ist die Bewässerung in jungen Obstgärten und insbesondere in Gebieten mit Niederschlagsmangel obligatorisch. Die besten Ergebnisse werden mit einer Tröpfchenbewässerung erzielt.

Ausdünnung der Früchte

Dies ist ein wichtiger Vorgang. Die Arbeit zielt darauf ab, die Produktion sowohl qualitativ als auch quantitativ zu verbessern. Durch diese Maßnahme wird die durch das Gewicht der Früchte in den Ästen angesammelte Spannung abgebaut, die Belüftung des Baumes sichergestellt und die Früchte erreichen die spezifischen Sortenmerkmale (Größe, Farbe, Geschmack). Der beste Zeitpunkt für diesen Eingriff ist 40 Tage vor der Blüte. Halten Sie die Früchte gesund, indem Sie sie ins Sonnenlicht stellen. Entfernen Sie alle deformierten, kranken oder schlecht entwickelten Früchte.

Schädlings- und Krankheitsbekämpfung

Der phytosanitäre Zustand der Apfelbaum-Plantage ist sehr wichtig. Die Durchführung von phytosanitären Behandlungen nach einem bestimmten Zeitplan kann das Auftreten von Krankheiten und Schädlingen erheblich reduzieren.

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Halten Sie gleichzeitig den Obstgarten sauber. Sammeln Sie heruntergefallene Blätter oder Äste auf und bedecken Sie die Bäume mit speziellen Lösungen.

Um den Ausbruch von Infektionen im Obstgarten zu verhindern, werden Behandlungen während der Vegetationsruhe (Winter) durchgeführt. Die Behandlungen werden in den Wintermonaten durchgeführt, wenn die Temperatur mehr als 5 °C beträgt.

Im Falle von Krankheiten erfolgt die erste Behandlung (nach dem Blattfall) mit Produkten auf Kupferbasis. Die zweite Spritzung mit kupferhaltigen Produkten erfolgt im Frühjahr, beim Knospenaufbruch. Die Lösung wird auf die gesamte Oberfläche der Bäume gesprüht, vom Boden bis zu den Ästen. Diese Behandlungen werden an niederschlagsfreien Tagen mit Temperaturen über 6-7 °C durchgeführt, damit die Lösung nicht an den Pflanzen festfriert. 7-10 Tage nach den Kupferbehandlungen kann Gartenbauöl aufgetragen werden, das gegen Schädlinge wirkt, die in der Baumrinde überwintern können.

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Ernten
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Die Ernte muss zum optimalen Zeitpunkt für jede Apfelsorte erfolgen. Die Apfelfrüchte werden von Hand geerntet, auch mit dem Stiel, ohne sie von den Zweigen zu reißen oder sie zu schlagen. Die Äpfel sind reif, wenn sie eine charakteristische Farbe haben und sich leicht vom Zweig lösen lassen.

Die Früchte können in Kisten (aus Holz oder Kunststoff), in dunklen und kühlen Räumen, bei Temperaturen von 0-4 °C mit einer Luftfeuchtigkeit von 80-85 % gelagert werden. Unter diesen Bedingungen können die Äpfel für 3-4 Monate gelagert werden. Der Lagerort wird wöchentlich kontrolliert, und die beschädigten Früchte werden entfernt. Äpfel werden nicht zusammen mit anderem Obst oder Gemüse gelagert.

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